Bioresonanz nach Paul Schmidt

Diagnose und Therapie mit Hilfe eines Dipol-Antennen-Systems, ganz ohne Strom – wie Paul Schmidt als bodenständiger Ingenieur aus dem Sauerland auf diese geniale Idee gekommen ist, weiß heute niemand mehr. Aber hunderte von Therapeuten und wahrscheinlich viele Tausend Patienten haben inzwischen erfahren, wie wirkungsvoll die Therapie ist.

Die Form der Geräte hat sich in den letzten 30 Jahren gewaltig geändert, (Fotos von alten und neuen Geräten)

Nicht jedoch das Therapieprinzip: Das Gerät erzeugt Frequenzspektren, die dafür sorgen, dass die angesprochenen gestörten Körperstrukturen zu ihrer normalen Funktionalität zurückfinden.

Gern erkläre ich die Therapie mit einem Gleichnis:

Wenn der Körper ein Orchester ist, dessen verschiedene Organe und Strukturen wie gute Musiker harmonisch zusammenspielen, wird die erzeugte Musik als harmonisch und klangvoll empfunden. Wenn aber nur ein Geiger seinen schlechten Tag hat, gerät die Harmonie aus den Fugen. Der Dirigent (hier das Bioresonanz-Gerät) hat die Partitur und weiß, wie der Geiger zu spielen hat. Er sorgt dafür, dass der Musiker wieder zurückfindet in Ton und Takt, so dass die Musik wieder harmonisch klingt. Wenn jedoch eine Schulklasse von 6-Jährigen im Orchester herumtobt (wie z. B. Erkältungs-Bakterien im Körper), dann müssen erst einmal diese „Störfaktoren" beseitigt werden, damit die Musik wieder klingen kann.

Für Sie als Patient ist die Therapie sehr angenehm: Sie liegen oder sitzen auf einem großen Flächendetektor und erhalten für ca. 60 Minuten das auf Sie speziell zugeschnittene Therapieprogramm. Im Normalfall findet die Therapiesitzung einmal wöchentlich statt, nur in Akutfällen (Infektionen, Schmerzen, Unfälle etc.) kann für ein paar Tage eine tägliche Therapie angebracht sein.

Die Kosten für eine Therapiesitzung liegen zur Zeit zwischen 50 und 60 Euro.